Zürich live! ist das Leitmotiv des analog eines Marktplatzes inszenierten Themas zur Darstellung der Stadt und des Kantons Zürich im Schweizer Landesmuseum.Ankunft im lebendigen Zürich der Gegenwart, der Zukunft und Vergangenheit mit überraschenden Begegnungen mit Persönlichkeiten unterschiedlichster Provinienz und Alltagskultur.
Die raumgreifende Inszenierung der Themen ermöglicht ein spontanes, immersives Erlebnis als Ouverture des facettenreichen Entdeckens. Die spezifische Gestaltung der Stationen zielt auf eine intuitive Orientierung und spontane Ablesbarkeit von Inhalt und Funktion. Die Bestandsarchitektur und Raumtektonik wird respektiert und bleibt ablesbar. Je nach Verweildauer und Gusto der Besucher ist eine kurzweilige Rezeption wie auch eine kontemplative Vertiefung möglich.
Die markante Diagonale des Wappens von Stadt und Kanton Zürich dient nicht nur der Zugehörigkeit, sondern kann als Ausgangspunkt für das Spiel mit Unterschieden, Kontrasten und Gegenüberstellungen sein.
7 Fragen, 7 Projekte, 7 Themeninseln und die darüber schwebenden Leitfragen als typografische Wolke deklinieren den Raum als Erkundungslabor entlang der Beispiel-Ensembles. Anhand von Projekten – ob baulich, mental oder anderes – werden viele Fragen beleuchtet und neue gestellt. An den runden Labortischen erkunden die Besucher die relevanten Inhalte und Projekte, aufbereitet für eine multiperspektivische Auseinandersetzung und als Impuls und Plattform zum gemeinsamen Diskurs.
Zürich live! ist das Leitmotiv des analog eines Marktplatzes inszenierten Themas zur Darstellung der Stadt und des Kantons Zürich im Schweizer Landesmuseum.Ankunft im lebendigen Zürich der Gegenwart, der Zukunft und Vergangenheit mit überraschenden Begegnungen mit Persönlichkeiten unterschiedlichster Provinienz und Alltagskultur.
Die raumgreifende Inszenierung der Themen ermöglicht ein spontanes, immersives Erlebnis als Ouverture des facettenreichen Entdeckens. Die spezifische Gestaltung der Stationen zielt auf eine intuitive Orientierung und spontane Ablesbarkeit von Inhalt und Funktion. Die Bestandsarchitektur und Raumtektonik wird respektiert und bleibt ablesbar. Je nach Verweildauer und Gusto der Besucher ist eine kurzweilige Rezeption wie auch eine kontemplative Vertiefung möglich.
Die markante Diagonale des Wappens von Stadt und Kanton Zürich dient nicht nur der Zugehörigkeit, sondern kann als Ausgangspunkt für das Spiel mit Unterschieden, Kontrasten und Gegenüberstellungen sein.
7 Fragen, 7 Projekte, 7 Themeninseln und die darüber schwebenden Leitfragen als typografische Wolke deklinieren den Raum als Erkundungslabor entlang der Beispiel-Ensembles. Anhand von Projekten – ob baulich, mental oder anderes – werden viele Fragen beleuchtet und neue gestellt. An den runden Labortischen erkunden die Besucher die relevanten Inhalte und Projekte, aufbereitet für eine multiperspektivische Auseinandersetzung und als Impuls und Plattform zum gemeinsamen Diskurs.