Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum initiierte und realisierte 2012 in Kooperation mit dem römisch-germanischen Zentralmuseum Mainz und der Universität Innsbruck eine umfassende und bis dato einzigartige Ausstellung von ausgewählten stein-, bronze-, eisen-, und römerzeitlichen Waffenopfern. Dies war Anlass für ein internationales Archäologiesymposium mit namhaften Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die Ausstellungsarchitektur transformiert das Thema der geologischen Erdschichtung. Schicht für Schicht dringt der Besucher ein in die einzigartige Sammlung der chronologisch geordneten Waffenopfer.
Eine Sichtfuge in raumhohen Wänden legt im Untergeschoss die Artefakte frei. Im Obergesschoss schweben die zahlreichen Artefakte auf großflächigen, Grabungsquadranten symbolisierenden Präsentationseinheiten im weißen Raum.
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum initiierte und realisierte 2012 in Kooperation mit dem römisch-germanischen Zentralmuseum Mainz und der Universität Innsbruck eine umfassende und bis dato einzigartige Ausstellung von ausgewählten stein-, bronze-, eisen-, und römerzeitlichen Waffenopfern. Dies war Anlass für ein internationales Archäologiesymposium mit namhaften Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die Ausstellungsarchitektur transformiert das Thema der geologischen Erdschichtung. Schicht für Schicht dringt der Besucher ein in die einzigartige Sammlung der chronologisch geordneten Waffenopfer.
Eine Sichtfuge in raumhohen Wänden legt im Untergeschoss die Artefakte frei. Im Obergesschoss schweben die zahlreichen Artefakte auf großflächigen, Grabungsquadranten symbolisierenden Präsentationseinheiten im weißen Raum.
Entwurf Wandgrafik Grabungsfundorte