Das „Studio Geschichte“ ist ein Erinnerungs-, Ideen- und Gedankenraum, in dem sich der Besucher aktiv einbringen kann. Hier haben Besucher sowie Schüler mit unterschiedlichsten Bildungsständen die Möglichkeit, Fragestellungen zu Geschichte, Erinnerungskultur und Zukunft gemeinsam mit KulturvermittlerInnen vielschichtig zu diskutieren, zu reflektieren und zu entdecken.
Unterschiedliche Medien sowie Möglichkeiten zur Partizipation stehen hierfür zur Verfügung und bieten einen vielschichtigen und mehrperspektivischen Zugang. Schulklassen und andere Besucher hinterlassen ihre Gedanken zur Ausstellung in den Räumen des Studio Geschichte und werden so nicht nur Teil der Ausstellung, sondern regen an zum Dialog.
Zahlreiche Zeitzeugen und weitere Protagonisten brachten beispielsweise, als Geschichtenkuriere, Gegenstände zur Visualisierung ihrer Erzählungen aus der NS-Zeit ins Museum. Diese vermittelten ganz persönliche Geschichten über die Ausstellungsinhalte hinaus. Der Raum diente der Kulturvermittlung im Rahmen der Ausstellung „Anschluss, Krieg & Trümmer“ sowie der darauffolgenden Ausstellung „Stille Nacht 200“. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde das räumliche Konzept von Beginn an für beide Ausstellungen konzipiert und jeweils inhaltlich individuell belegt.
In der Ausstellung „Stille Nacht 200“ ging es unter anderem darum, Feste in aller Welt und die Bedeutung des weltberühmten Liedes kennenzulernen. Das Rahmenprogramm rundet das abwechslungsreiche Angebot ab: Unter dem Motto „Stille Nacht – bunt gemacht“ wurden Workshops für Familien und Kinder konzipiert.
Das „Studio Geschichte“ ist ein Erinnerungs-, Ideen- und Gedankenraum, in dem sich der Besucher aktiv einbringen kann. Hier haben Besucher sowie Schüler mit unterschiedlichsten Bildungsständen die Möglichkeit, Fragestellungen zu Geschichte, Erinnerungskultur und Zukunft gemeinsam mit KulturvermittlerInnen vielschichtig zu diskutieren, zu reflektieren und zu entdecken.
Unterschiedliche Medien sowie Möglichkeiten zur Partizipation stehen hierfür zur Verfügung und bieten einen vielschichtigen und mehrperspektivischen Zugang. Schulklassen und andere Besucher hinterlassen ihre Gedanken zur Ausstellung in den Räumen des Studio Geschichte und werden so nicht nur Teil der Ausstellung, sondern regen an zum Dialog.
Zahlreiche Zeitzeugen und weitere Protagonisten brachten beispielsweise, als Geschichtenkuriere, Gegenstände zur Visualisierung ihrer Erzählungen aus der NS-Zeit ins Museum. Diese vermittelten ganz persönliche Geschichten über die Ausstellungsinhalte hinaus. Der Raum diente der Kulturvermittlung im Rahmen der Ausstellung „Anschluss, Krieg & Trümmer“ sowie der darauffolgenden Ausstellung „Stille Nacht 200“. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde das räumliche Konzept von Beginn an für beide Ausstellungen konzipiert und jeweils inhaltlich individuell belegt.
In der Ausstellung „Stille Nacht 200“ ging es unter anderem darum, Feste in aller Welt und die Bedeutung des weltberühmten Liedes kennenzulernen. Das Rahmenprogramm rundet das abwechslungsreiche Angebot ab: Unter dem Motto „Stille Nacht – bunt gemacht“ wurden Workshops für Familien und Kinder konzipiert.