STILLE NACHT 200 – GESCHICHTE. BOTSCHAFT. GEGENWART.
Anlässlich der Entstehung des Liedes vor 200 Jahren widmet sich das Salzburg Museum den Themen der Geschichte, Botschaft und Gegenwart von „Stille Nacht!“. Im Sinne der sechs Liedstrophen gliedert sich die Ausstellung in sechs Kapitel beginnend mit der Entstehungsgeschichte und ihrer späteren Nachzeichnung, den Lebenswegen Josef Mohrs und Franz Xaver Grubers im 19. Jahrhundert, der Überlieferung und Verbreitung des Liedes, seiner politischen und kommerziellen Instrumentalisierung, den Eigenheiten von Text und Komposition sowie seiner heutigen Position in globalen, interkonfessionellen und musikalischen Kontexten.
Die Gestaltung der Ausstellung setzt durch die sachlich, museologisch und installative Ausprägung mit Integration mehrerer Medieninszenierungen des Ars Electronica Centers Linz bewußt Impulse zur individuellen und institutionellen Reflexion des Themas.
Welche Objekte repräsentieren ein immaterielles Kulturgut? Wie geht man etwa mit dem Lied außerhalb der Weihnachtszeit um? Wie trägt man nicht selbst zu einer weiteren Kommerzialisierung von „Stille Nacht!“ bei? Welche Spannung entsteht zwischen der Suche nach historischen Fakten und der starken Tradition von Mythen, Legenden und Anekdoten um die Liedentstehung? Wie vermittelt sich die Geschichte zu einem christlichen Lied in einem transkulturellen Rahmen und für Glaubensangehörige verschiedener Religionsgemeinschaften?
Anlässlich der Entstehung des Liedes vor 200 Jahren widmet sich das Salzburg Museum den Themen der Geschichte, Botschaft und Gegenwart von „Stille Nacht!“. Im Sinne der sechs Liedstrophen gliedert sich die Ausstellung in sechs Kapitel beginnend mit der Entstehungsgeschichte und ihrer späteren Nachzeichnung, den Lebenswegen Josef Mohrs und Franz Xaver Grubers im 19. Jahrhundert, der Überlieferung und Verbreitung des Liedes, seiner politischen und kommerziellen Instrumentalisierung, den Eigenheiten von Text und Komposition sowie seiner heutigen Position in globalen, interkonfessionellen und musikalischen Kontexten.
Die Gestaltung der Ausstellung setzt durch die sachlich, museologisch und installative Ausprägung mit Integration mehrerer Medieninszenierungen des Ars Electronica Centers Linz bewußt Impulse zur individuellen und institutionellen Reflexion des Themas.
Welche Objekte repräsentieren ein immaterielles Kulturgut? Wie geht man etwa mit dem Lied außerhalb der Weihnachtszeit um? Wie trägt man nicht selbst zu einer weiteren Kommerzialisierung von „Stille Nacht!“ bei? Welche Spannung entsteht zwischen der Suche nach historischen Fakten und der starken Tradition von Mythen, Legenden und Anekdoten um die Liedentstehung? Wie vermittelt sich die Geschichte zu einem christlichen Lied in einem transkulturellen Rahmen und für Glaubensangehörige verschiedener Religionsgemeinschaften?
Medien: Ars Electronica Linz
Grafik: beton.studio
www.salzburgmuseum.at
www.ars.electronica.art