Johann Evangelist Holzer (1709 – 1740) gehört zu den großen Meistern des 18. Jahrhunderts. Kirchen und Klöster in Süddeutschland stattete er mit prächtigen Fresken und Altarblättern aus. Nach nur wenigen Schaffensjahren hatte der in Burgeis in Südtirol geborene Künstler, der viele Jahre in Augsburg wirkte und mit nur 31 Jahren in Clemenswerth an der niederländischen Grenze starb, ein bedeutendes Werk hinterlassen.
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zeigt mehr als 80 Werke des bedeutenden Tiroler Künstlers: Porträts, Altarblätter, Ölgemälde, Zeichnungen, Bozzetti und Graphiken.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit den Städtischen Kunstsammlungen Augsburg, dem Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg und dem Domschatz- und Diözesanmuseum.
Mittelgraue Flächen kontrastieren mit den Nebeltönen der umgebenden Architektur und bilden Raumkonfigurationen, die analog der thematischen Gliederung der Ausstellungspräsentation, eine eigenständige räumliche Matrix innerhalb des Museums bilden.
Die Werke Holzers korrespondieren dabei inhaltlich und formen sich zu einer dreidimensionalen Gesamtkomposition, die dem Besucher eine intuitive Orientierung ermöglicht.
Grafische Elemente nehmen den Bezug zu der räumliche Wirkung der Malerei Holzers. Für den Besucher ergeben sich überraschende Aus- und Einblicke innerhalb der 1000 m2 großen Ausstellungsfläche.
Johann Evangelist Holzer (1709 – 1740) gehört zu den großen Meistern des 18. Jahrhunderts. Kirchen und Klöster in Süddeutschland stattete er mit prächtigen Fresken und Altarblättern aus. Nach nur wenigen Schaffensjahren hatte der in Burgeis in Südtirol geborene Künstler, der viele Jahre in Augsburg wirkte und mit nur 31 Jahren in Clemenswerth an der niederländischen Grenze starb, ein bedeutendes Werk hinterlassen.
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zeigt mehr als 80 Werke des bedeutenden Tiroler Künstlers: Porträts, Altarblätter, Ölgemälde, Zeichnungen, Bozzetti und Graphiken.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit den Städtischen Kunstsammlungen Augsburg, dem Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg und dem Domschatz- und Diözesanmuseum.
Mittelgraue Flächen kontrastieren mit den Nebeltönen der umgebenden Architektur und bilden Raumkonfigurationen, die analog der thematischen Gliederung der Ausstellungspräsentation, eine eigenständige räumliche Matrix innerhalb des Museums bilden.
Die Werke Holzers korrespondieren dabei inhaltlich und formen sich zu einer dreidimensionalen Gesamtkomposition, die dem Besucher eine intuitive Orientierung ermöglicht.
Grafische Elemente nehmen den Bezug zu der räumliche Wirkung der Malerei Holzers. Für den Besucher ergeben sich überraschende Aus- und Einblicke innerhalb der 1000 m2 großen Ausstellungsfläche.