Mit der Sonderausstellung „Kunstschätze des Mittelalters“ zeigt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum einmal mehr die herausragende Qualität seiner Sammlungsbestände. Auf einer Fläche von 800 m2 werden hochkarätige Meisterwerke der Spätromanik, der Früh- und Spätgotik präsentiert.
Als Gesamtensemble oder als Einzelbilder erhaltene Flügelaltäre, Tafelbilder, Skulpturen und liturgische Goldschmiedearbeiten veranschaulichen die tief religiöse Geisteshaltung des Mittelalters. Insgesamt 70 Exponate dokumentieren somit auch die stilistische Entwicklung des Kunstschaffens in Tirol und die Auswirkungen überregionaler Einflüsse.
Die Ausstellungsarchitektur folgt dem thematischen Kontext und unterstützt die auratische Wirkung der Kunstwerke. Durch Licht und transluzente Stoffflächen entstehen Raumqualitäten für eine kontemplative Rezeption.
Räumliche Korrespondenzen nehmen Bezug zur mehrperspektivischen und kontextualisierten Betrachtungsweise der Artefakte.
Mit der Sonderausstellung „Kunstschätze des Mittelalters“ zeigt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum einmal mehr die herausragende Qualität seiner Sammlungsbestände. Auf einer Fläche von 800 m2 werden hochkarätige Meisterwerke der Spätromanik, der Früh- und Spätgotik präsentiert.
Als Gesamtensemble oder als Einzelbilder erhaltene Flügelaltäre, Tafelbilder, Skulpturen und liturgische Goldschmiedearbeiten veranschaulichen die tief religiöse Geisteshaltung des Mittelalters. Insgesamt 70 Exponate dokumentieren somit auch die stilistische Entwicklung des Kunstschaffens in Tirol und die Auswirkungen überregionaler Einflüsse.
Die Ausstellungsarchitektur folgt dem thematischen Kontext und unterstützt die auratische Wirkung der Kunstwerke. Durch Licht und transluzente Stoffflächen entstehen Raumqualitäten für eine kontemplative Rezeption.
Räumliche Korrespondenzen nehmen Bezug zur mehrperspektivischen und kontextualisierten Betrachtungsweise der Artefakte.