Das historische Zeughaus in Innsbruck wurde unter dem Titel „Schatz Tirol – Gestern.Heute.Morgen.“ im April 2024 wiedereröffnet.
Die Tiroler Landesmuseen in Innsbruck definieren sich als Ort, an dem Kultur und Kunst erlebt werden sollen. Ziel ist die Erforschung Tirols, seiner Natur, Geschichte, Kultur, Kunst, Wirtschaft und Technik, sowie die Kenntnis von Land und Leuten. Die Ausstellung soll die Geschichte der Euroregion Tirol lebendig und erlebnisreich erzählen.
Die etwa 1.500m2 großen Ausstellungsbereiche in den beiden Langhäusern des ehemaligen mittelalterlichen Waffendepots wurden thematisch neu entwickelt und gestaltet.
Ziel war es, den Charakter und Charme des historisch wertvollen und einzigen noch erhaltenen Gebäudes aus maximimilianischer Zeit erfahrbar zu gestalten. Die Revitalisierung der baulichen Infrastruktur der Innenräume wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde entwickelt.
Die Szenografie der einzelnen Themenbereiche ist aus den spezifischen Inhalten heraus gestaltet und innerhalb des Gesamtensembles entwickelt. Die historischen Artefakte stehen als authentische Protagonisten der Geschichte im Fokus. Die Ausstellung lädt zu kontemplativer Rezeption wie auch zu vielfältigen, individuellen Interaktionen.
Das historische Zeughaus in Innsbruck wurde unter dem Titel „Schatz Tirol – Gestern.Heute.Morgen.“ im April 2024 wiedereröffnet.
Die Tiroler Landesmuseen in Innsbruck definieren sich als Ort, an dem Kultur und Kunst erlebt werden sollen. Ziel ist die Erforschung Tirols, seiner Natur, Geschichte, Kultur, Kunst, Wirtschaft und Technik, sowie die Kenntnis von Land und Leuten. Die Ausstellung soll die Geschichte der Euroregion Tirol lebendig und erlebnisreich erzählen.
Die etwa 1.500m2 großen Ausstellungsbereiche in den beiden Langhäusern des ehemaligen mittelalterlichen Waffendepots wurden thematisch neu entwickelt und gestaltet.
Ziel war es, den Charakter und Charme des historisch wertvollen und einzigen noch erhaltenen Gebäudes aus maximimilianischer Zeit erfahrbar zu gestalten. Die Revitalisierung der baulichen Infrastruktur der Innenräume wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde entwickelt.
Die Szenografie der einzelnen Themenbereiche ist aus den spezifischen Inhalten heraus gestaltet und innerhalb des Gesamtensembles entwickelt. Die historischen Artefakte stehen als authentische Protagonisten der Geschichte im Fokus. Die Ausstellung lädt zu kontemplativer Rezeption wie auch zu vielfältigen, individuellen Interaktionen.