Für den mit einem 2. Preis prämierten Beitrag zur Neugestaltung der Sammlungsräume steht das respektvolle Wechselspiel der individuellen Themen-Architekturen im Kontext des ehemaligen Konvents – als primäres Exponat und Kulturgut – im Fokus.
Raum 017 – Klosterleben
Innere Einkehr und gesellschaftliche Relevanz
Die beiden raumbildenden und zonierenden, frei eingestellten Raummodule übersetzen durch entsprechende Materialität den „Raum der Stille und Abgeschiedenheit“ in sinnlich erlebbarer Weise. Aussparungen mit integrierten Vitrinen ermöglichen „Einblicke“, thematisieren Innen und Aussen. Dementsprechend wird der Kontext der im Kloster entstehenden Objekte und die Bedeutung für die Allgemeinheit „Aussen“ inszenatorisch übersetzt.
Das Modul „Männerkloster“ kann entsprechend des öffentlichen Wirkens in Bildung und Politik transparenter gestaltet werden um die Korrespondenz der innerhalb (Kloster) des Moduls und der ausserhalb (Öffentlichkeit) präsentierten Elemente herzustellen. Raum 018 – Religion
Idealraum für Kommunikation und Rezeptions-Horizont
Die in Raummitte kreisförmig platzierten „Begegnungs-Tische“ der Religionen folgen dem Leitgedanken eines Pantheons als Idealarchitektur ohne räumliche Hierarchie und als großzügig gestalteter Raum für Kommunikation. Die 5 identischen Module mit integrierten Vitrinen und illustrativer Didaktik sind ebenfalls mit Displays ausgerüstet um den Besuchern „barrierefrei“ und spontan, handschriftlich oder zeichnerisch eine Interaktion zu ermöglichen. Die „Botschaften“ der Besucher werden dynamisch und illustrativ auf die Innenseite der zentralen Kuppelschale als „Anstiftung zur Kommunikation“projiziert. Gravuren, Braille-Schrift und haptische Elemente nach inklusiven Aspekten ergänzen die Module.
Die Präsentation der historischen Sammlung im Kontext der 3 Themenbereiche ist über ein umlaufendes Vitrinen und Didaktikelement an den Wänden vorgesehen und folgt der Idee eines Rezeptions-Horizontes mit den Objekten der gelebten Religion im Alltag in der Region.
Für den mit einem 2. Preis prämierten Beitrag zur Neugestaltung der Sammlungsräume steht das respektvolle Wechselspiel der individuellen Themen-Architekturen im Kontext des ehemaligen Konvents – als primäres Exponat und Kulturgut – im Fokus.
Raum 017 – Klosterleben
Innere Einkehr und gesellschaftliche Relevanz
Die beiden raumbildenden und zonierenden, frei eingestellten Raummodule übersetzen durch entsprechende Materialität den „Raum der Stille und Abgeschiedenheit“ in sinnlich erlebbarer Weise. Aussparungen mit integrierten Vitrinen ermöglichen „Einblicke“, thematisieren Innen und Aussen. Dementsprechend wird der Kontext der im Kloster entstehenden Objekte und die Bedeutung für die Allgemeinheit „Aussen“ inszenatorisch übersetzt.
Das Modul „Männerkloster“ kann entsprechend des öffentlichen Wirkens in Bildung und Politik transparenter gestaltet werden um die Korrespondenz der innerhalb (Kloster) des Moduls und der ausserhalb (Öffentlichkeit) präsentierten Elemente herzustellen. Raum 018 – Religion
Idealraum für Kommunikation und Rezeptions-Horizont
Die in Raummitte kreisförmig platzierten „Begegnungs-Tische“ der Religionen folgen dem Leitgedanken eines Pantheons als Idealarchitektur ohne räumliche Hierarchie und als großzügig gestalteter Raum für Kommunikation. Die 5 identischen Module mit integrierten Vitrinen und illustrativer Didaktik sind ebenfalls mit Displays ausgerüstet um den Besuchern „barrierefrei“ und spontan, handschriftlich oder zeichnerisch eine Interaktion zu ermöglichen. Die „Botschaften“ der Besucher werden dynamisch und illustrativ auf die Innenseite der zentralen Kuppelschale als „Anstiftung zur Kommunikation“ projiziert. Gravuren, Braille-Schrift und haptische Elemente nach inklusiven Aspekten ergänzen die Module.
Die Präsentation der historischen Sammlung im Kontext der 3 Themenbereiche ist über ein umlaufendes Vitrinen und Didaktikelement an den Wänden vorgesehen und folgt der Idee eines Rezeptions-Horizontes mit den Objekten der gelebten Religion im Alltag in der Region.